Verzögerungen beim Omega-Chipsatz
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Die Anzahl der Bestellungen des Omega von Microdigital ist weiterhin
sehr erfreulich. Leider war es nicht möglich den Computer wie
geplant auszuliefern, da auch jetzt noch der dazu nötige
Chipsatz fehlt. Da es sich dabei um eine Eigenentwicklung handelt
ist es nicht möglich einfach auf normale Komponenten
zurückzugreifen, die überall erhältlich sind. Die
mit der Fertigung der Chips beauftragte Firma wickelt lieber noch
einige Großaufträge ab, bevor sie sich der
vergleichsweise geringen Produktion des Omega-Chipsatzes widmet.
Notfall will man sich bei MicroDigital um eine Alternative
bemühen.
Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten, denn MicroDigital
Australien wurde gegründet. Dabei läuft es so wie in der
europäischen "Filiale", die Motherboard kommen aus England,
der Rest wird vor Ort zusammengebaut. Neben dem Ausbau des
Händlernetzes ist sogar Werbung in Zeitschriften und im
Fernsehen geplant.
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mg, 2. Februar 2001
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