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SouthWest Show 2016
Einen Bericht der RISC OS SouthWest Show 2016 kann man bei RISCOSitory, The RISC OS Blog und von Bryan Hogan lesen. Zusätzliche Bilder findet man bei Steve Fryatt. Die nächste SouthWest Show wird am 27. Februar 2017 stattfinden.

RISC OS FR
Auch wenn es lange keine Pressmitteilungen gab, so ist RISC OS FR weiterhin aktiv. So gibt es Dank Let's Encrypt nun Verschlüsselung (csaa 14. 4.), einen neuen Wettbewerb bei den man einen Raspberry Pi gewinnen kann (csaa 16. 4.). Die erste drei Gewinner (csaa 23. 5.) stehen schon fest.

Drag 'N Drop
Erwartungsgemäß ist zur Wakefield Show eine neue Ausgabe 7i3 (csaa 18. 4.) des PDF Magazins Drag 'N Drop herausgekommen.

RapidO Ig, Titanium und ARMX6
Für die Wakefield Show ist nun der RapidO Ig inklusive SATA Unterstützung verfügbar (csaa 9. 4.) geworden. Gleiches gilt für RapidO Ti alias Titanium Board. Für ARMX6 Benutzer liegt das Update 7 (csaa 6. 4.) mit allerlei Neuerungen und Verbesserungen vor. Wie schon bei anderen Rechnern bietet R-Comp auch für das Titanium Board ein Support Scheme (15. 4.) an. Besitzer eines Titanium Boards ist vielleicht GoLinux (csaa 12. 4.) interessant. Damit kann man aus RISC OS heraus Linux starten. Nach einen Neustart landet man dann wieder in RISC OS.

Internet
Die Arbeiten an den freien Mail- und Newsreader Pluto gehen weiter. Wie Martin Avison mitteilte (csaa 28. 3.) hat er und Rob Sprowson einiges für die Version 3.16 geändert. Pluto kann nun mit viel größeren Mail umgehen, hat eine verbesserte Anzeige von HTML als Text, kann mehrere Anhängen löschen, die Auslagerung des Speakmodules in die Anwendung eSpeak, behobende Zero Page Fehler und einiges mehr. Die neue Version 4.12 (csaa 14. 4.) von NetFetch behebt in Hermes einige Probleme die sich in Version 4.10 eingeschlichen haben. Die Version 1.11 (csaa 9. 4.) von ImpEmail unterstützt nun auch CSV Dateien. Statt wie bisher nur mit einer Datenbank wie Impact und Powerbase zusammenzuarbeiten, kann man nun auch mit CSV Dateien Massenmails erstellen. Aktuell ist Version 1.13. Eine Demoversion kann man herunterladen.

Bilder
Chris Johnson hat die Version 1.30 (csaa 1. 5.) von Snapper bekanntgegeben. aktuell ist inzwischen Version 1.31. Die neue Version hat nun keine Probleme mit den IGEPv5 und Titanium Rechner, man kann die Sprites im RISC O 3.5 Format speichern und ein Fehler beim Speichern von PNGs wurde behoben. Das Bildverarbeitungsprogramm ConvImgs liegt nun in Version 1.10 (csaa 26. 5.) vor. Das Programm hat nun ein Farbmanagement und damit kann man Gamma, Helligkeit und Kontrast beeinflussen. Zusätzlich werden Sprites in das Spriteformat von RISC OS 3.5 abgespeichert.

Ohren
Mit eSpeak kann man sich Text vorlesen lassen. Die Version 3.50 (csaa 28. 3.) liegt nun zum Download vor. Ein Phonograph, auch Schallplattenspieler genannt, ist ein mechanisches Gerät für die Wiedergabe von Musik, Sprache und so weiter. Egal ob das Gerät einen Riemenantrieb oder Direktantrieb hat, es wird zu Gleichlaufschwankungen bei der Wiedergabe kommen. Das heißt die Musik wird mal etwas schneller und mal etwas langsamer wiedergegeben. Natürlich sollte man das bei einen halbwegs guten Gerät nicht hören, ist aber vorhanden. Mit einer Testplatte kann man nicht nur Auflagegewicht, Antiskating und so weiter einstellen, sondern auch einiges messen. Jim Lesurf (csaa 27. 4.) hat mit LP_WowAndFlutter ein RISC OS Programm geschrieben um die Gleichlaufschwankungen zu messen. Dafür braucht man neben einen Plattenspieler die besagte Testplatte auf dem ein 3.150 Hz Sinuston enthalten ist. Es geht auch ein Sinuston zwischen 1.000 und 5.000 Hz. Dann muss man die Möglichkeit haben die Ausgabe des Plattenspieler mit einen Rechner aufzunehmen und als Wavedatei zu speichern. Als Ergebnis von LP_WowAndFlutter bekommt man dann mehrere CSV Dateien die man sich dann mit Tau anzeigen lassen kann. Jim hat dafür schon etwas in !LP_WowAndFlutter.Resources vorbereitet. Dann muss man sich damit auseinander setzen was den das alles bedeutet, oder man kauft sich direkt einen neuen Riemen oder Phonographen. :-)

Ahnen, Verzeichnisse und Taktvoll
Stammbaumforscher kennen sicherlich Genealogy und Genealogy Records. Beide Programme liegen nun in Version 1.50 (csaa 14. 4.) beziehungsweise 2.05 (csaa 13. 4.) vor. Das Programm Cat (0.24) von Chris Hall analysiert die Struktur eines Verzeichnisses und gibt diese als Drawdatei aus. Das Programm ist über den PlingStore, also Store, erhältlich. Mit CPUClock kann man die Geschwindigkeit einiger neueren Boards steuern. Wenn der Prozessor zu warm wird kann CPUClock selbst die Geschwindigkeit reduzieren. Aktuell ist nun die Version 2.00 (csaa 6. 5.).

Paketdienst
Der RISC OS Paketmanager PackMan hat die Version 0.9.1 (csaa 3. 5.) erreicht. Benutzer von PackMan sollten wissen wie man das Update einspielt. Die neue Version läuft nun auf den Raspberry Pi 3 und es wurde ein Fehler behoben wenn man ohne Paketverzeichnis das Programm beenden möchte.

In die Tasten greifen
Fred Graute hat mit StrongKeys ein Programm geschrieben mit dem man mit einen Druck auf einer Tasten nicht nur den Namen der Taste erfährt, sondern auch den Low level code, den Internal code, den Wimp code und einiges mehr rund um die Tastatur. Für C/C++ Programmierer ist Cppcheck sicher in interessantes Werkzeug. Mit Cppcheck kann man C und C++ Quellcode analisieren und eventuell Fehler und Schwachstellen finden. So soll das Tool Array-Überläufe, Speicherlecks und einiges mehr aufspüren und damit für etwas stabileren und sicheren C beziehngsweise C++ Programmen führen. Jeffrey Lee hat das Werkzeug nach RISC OS portiert und unverlinkt auf seiner Webseite bereitgestellt.

Spiele
Neu ist das 3D Vektorgraphikspiel Xeroid von AmCoG Games. Das Spiel kostet knapp 10 Pfund und ist anscheinend nur über den PlingStore erhältlich. Mehr bitte in der Mitteilung (csaa 18. 4.) lesen. Auch The RISC OS Blog und RISCOSitory habe über Xeroid etwas geschrieben. Für Spieler mit modernen RISC OS Rechner kann Final Doom interessant sein. Genaueres bitte in der Pressmitteilung (csaa 7. 4.) nachlesen. Wie Steffen Huber mitteilt gibt es eine neue Version des Emulators ADFFS.

VirtualRPC und Virtual5000 ohne Aktivierungsode
Wie RISCOSitory berichtet ist VirtualRPC nun ohne Aktivierungsode erhältlich. Die sehr umständliche Aktivierung war immer der große Kritikpunkt von VirtualRPC und hat den einen oder anderen vom Kauf abgehalten. Diese Version des Risc PC Emulators nennt sich VirtualRPC-DL und läuft unter Windows. Der Emulator wird mit RISC OS 4.02 geliefert. Wer mehr Interesse an einen A5000 Emulator hat, der sollte sich Virtual5000 ansehen. Auch Virtual5000 braucht keinen Aktivierungskode mehr und kommt mit RISC OS 3.1.

Raspberry Pi 3
Da habe ich mich bei der letzten News geirrt. Der Raspberry Pi 3 läuft doch mit RISC OS. Auch wenn das Board inzwischen ein alter Hut ist, hier eine kurze Beschreibung. Der Rechner wird mit einen ARM Cortex-A53, also einer 64 Bit CPU, mit 1,2 GHz betrieben. Damit läuft RISC OS auch auf einen ARMv8 Rechner, aber natürlich nur im 32 Bit Modus. Noch gibt es den ja bei ARMv8. Wenn ich das richtig verstanden habe läuft auch das Linux Raspbian im 32 Bit Modus. Wie beim Raspberry Pi 2 sind vier Kerne und ein GByte RAM vorhanden. RISC OS 5 nutzt leider nur einen Kern. Neu ist die WLAN und Bluetooth Unterstützung. Für WLAN und Bluetooth fehlt bislang Unterstützung von RISC OS. Die Graphikeinheit ist die gleiche und auch sonst entspricht der Rapsberry Pi 3 weitestgehend seinen Vorgänger. Also kein SATA und weiterhin Netzwerk via USB. Dafür ist das Board weiterhin recht günstig.

RISC OS & C-Programmierung 7: Symbole
Der mit Abstand größte Artikel im ArcSite Magazin ist nun endlich fertiggestellt.

cms, 04. 06. 2016, 17:59 Uhr <   >
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